Hundesenioren - von mir liebevoll "graue Schnauzen" genannt - haben andere Anforderungen an ihr tägliches Leben, wie junge Hunde. Nicht nur, dass der Bewegungsapparat zwickt und das Aufstehen schon mal schwer fallen kann, sondern auch die Augen einen Schleier bekommen und das Gehör nicht mehr so einwandfrei funktioniert, auch die Verdauung und das Immunsystem brauchen andere therapeutische Unterstützung, wie unsere Jungen.
Aber wann genau wird ein Senior eigentlich zum Senior?
Es gibt - wie überall im Leben - keine wirkliche Grenze, ab wann wir unsere Tier als "älter" bezeichnen. Als Faustregel kann man aber sagen, wenn das Tier das rechnerische letzte Lebensdrittel erreicht hat, gilt es als Senior. Das bedeutet, der Körper beginnt sich schon umzustellen, bevor wir überhaupt einen Gedanken daran verschwenden. Der Prozess verläuft schleichend und das Schwierige an der Sache ist, dass unsere Tiere Schmerzen sehr, sehr lange verbergen können.
Neben der physiotherapeutischen und osteopathischen Begleitung eurer "grauen Schnauze" biete ich auch naturheilkundliche Begleitung an. Die Begleitung ist genau das, was es sein soll, eine Begleitung und ersetzt weder eine tierärztliche Untersuchung, noch die notwendige Medikation.
Gerne unterstütze ich eure graue Schnauze bei:
- Herz-Kreislaufbeschwerden
- Cognitives Dysfunktions Syndrom (Demenz)
- Beschwerden des Bewegungsapparates (Arthrose, Neuropathien, Spondylose etc)
- schwächelndes Immunsystem
- Ernährungsberatung und Verdauungsapparat
- Lesen und Verstehen von Laborbefunden
- Naturheilkundliche Begleitung
Wichtiger Hinweis:
Der Tierphysiotherapeut ersetzt NICHT den Tierarzt, sondern ist eine Ergänzung und alternative Option. Hinweis im Sinne von §3 HWG. Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich teilweise um von der Schulmedizin nicht anerkannten Therapieformen.